dubistgut-stiftung.de

Foto: Marius Steffen

Deine Hilfe: Stiften und Spenden

Wenn du die Arbeit unserer Stiftung finanziell unterstützen möchtest, bieten sich zwei Möglichkeiten an:

Du bist Stifter:in!

Du wirst selbst Zustifter:in und erhöhst das Stiftungsvermögen. Diese Summe bleibt dort dauerhaft erhalten und ausschließlich die Erträge daraus (z. B. Zinsen) finanzieren unsere Arbeit.

Zustiftungen sind ab einer Summe von 5.000 € möglich und bis zu einer Höhe von 1.000.000 € pro Jahr steuerlich absetzbar. Zustiftungen im Rahmen von Erbschaften sind von der Erbschaftssteuer befreit!

Für ein Informationsgespräch oder zur konkreten Beratung stehen wir dir gerne zur Verfügung. Bei Bedarf vermitteln wir in diesem Rahmen auch gerne qualifizierte Steuerberater:innen oder Notar:innen.

Du bist Spender:in!

Spenden an die „Du bist gut!“-Stiftung werden direkt für die Arbeit mit lsbtiq* Jugendlichen verwendet. Sie sind auch zweckgebunden, z. B. für eine bestimmte Zielgruppe, möglich. Bis zu 20 % deiner Einkünfte kannst du pro Jahr steuerlich absetzbar in eine gemeinnützige Stiftung einbringen.

Damit wir dir deinen Spendenbeleg zusenden können, schreibe einfach deine vollständige Adresse in den Verwendungszweck. Du kannst per Überweisung auf unser Konto
Du bist gut Stiftung
IBAN DE 6637 0205 0000 2015 7581
Sozialbank
spenden oder einfach und komfortabel direkt hier, mit vielen Zahlungsmöglichkeiten wie Lastschrift oder PayPal.

Darum ist das gut!

Queere Jugendarbeit ist auch heute noch von großer Bedeutung, da queere Jugendliche in vielen Bereichen ihres Lebens mit spezifischen Herausforderungen und Diskriminierungen konfrontiert sind. Diese Herausforderungen betreffen sowohl den öffentlichen Raum als auch private und institutionelle Umgebungen wie Schulen und Jugendeinrichtungen.

Foto: Léon M. Gruß

Warum ist queere Jugendarbeit heute (immer noch) notwendig?

1. Diskriminierung und Ausgrenzung

Queere Jugendliche erleben häufig Diskriminierung und Ausgrenzung. Studien zeigen, dass sie in Clubs, Discos und im öffentlichen Raum oft beleidigt oder sogar körperlich angegriffen werden. Diese negativen Erfahrungen – manchmal auch allein schon die Angst davor – können zu einem Rückzug aus sozialen Aktivitäten führen und das Gefühl der Isolation verstärken.

2. Fehlende queere Peer-Groups

Viele queere Jugendliche haben keine LSBTIQ*-Freund*innen in ihrem Umfeld, was den Austausch über gemeinsame Erfahrungen erschwert. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten ein Problem, weil es dort seltener Vernetzungsmöglichkeiten gibt abseits queerer Dating-Apps. Sie richten sich in der Regel an Erwachsene und insbesondere marginalisierte Minderheiten wie z. B. transgender, intergeschlechtliche oder nonbinäre Jugendliche werden erst gar nicht berücksichtigen.

3. Empowerment und Selbstorganisierung

Queere Jugendarbeit unterstützt das Empowerment und die Selbstorganisierung queerer Jugendlicher. Damit hilft sie ihnen, selbstbewusst und selbstbestimmt zu leben. Das fördert langfristig und nachhaltig ihre seelische Gesundheit und kommt der gesamten Gesellschaft zugute.

4. Sichtbarkeit und Akzeptanz

Queere Jugendarbeit fördert die Sichtbarkeit und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Sie hilft, gesellschaftliche Machtverhältnisse zu thematisieren und Diversität als Normalität zu etablieren. Davon profitieren wiederum auch andere Angehörige von Minderheiten, wie z. B. Jugendliche mit Behinderung oder Migrationshintergrund.

Marius Steffen_anyway im GAP-0016-_DSC3125

Foto: Marius Steffen

2-IMG_8893

Foto: Léon M. Gruß

Marius Steffen_CSD Parade-0063-RSC_7530

Foto: Marius Steffen

Warum braucht es dafür eine eigene Stiftung?

Eine eigene Stiftung für queere Jugendarbeit wie die „Du bist gut!“-Stiftung ist aus mehreren Gründen nicht nur sinnvoll, sondern sogar notwendig:

1. Ressourcen

Eine Stiftung kann gezielt Ressourcen zur Förderung und Unterstützung der queeren Jugendarbeit bereitstellen. Dazu gehören finanzielle Mittel, Räumlichkeiten und Materialien – sowie oft entscheidend: wertvolle Kontakte und fachliches Know-how.

2. Vernetzung

Eine Stiftung kann als Koordinationsstelle fungieren, die verschiedene Initiativen und Projekte vernetzt und unterstützt. Dies ist besonders wichtig, um eine flächendeckende und effektive Unterstützung zu gewährleisten; es hilft aber auch, Best-Practice-Wissen auszutauschen und voneinander zu lernen.

3. Kontinuität

Stiftungen haben oft die Möglichkeit, langfristige Projekte zu fördern und nachhaltige Strukturen aufzubauen. Dies ist entscheidend, um die kontinuierliche Unterstützung queerer Jugendlicher sicherzustellen.

4. Öffentlichkeitsarbeit

Die wenigsten Jugendprojekte verfügen über eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit. Eine Stiftung kann hingegen auch überregional eine wichtige Rolle dabei spielen, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse und Herausforderungen queerer Jugendlicher zu schärfen und gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern.

Marius Steffen_CSD Grillen-0007-_DSC1155

Foto: Marius Steffen

Marius Steffen_anyway im GAP-0026-_DSC3150

Foto: Marius Steffen

Du möchtest uns unterstützen?

Queere Jugendarbeit ist auch heute noch von großer Bedeutung, weil queere Jugendliche in vielen Bereichen ihres Lebens mit spezifischen Herausforderungen und Diskriminierungen konfrontiert sind.  Genau hier setzen wir mit unserer Arbeit an. Dafür brauchen wir deine Unterstützung:

Unser Spendenkonto:

Du bist gut! – Stiftung
IBAN DE 6637 0205 0000 2015 7581
Sozialbank

Bitte schreibe deine Adresse für die Spendenquittung in den Verwendungszweck. Im Anschluss wird diese automatisch versendet.

Unser Spendenziel 2025: 100.000€
2%